Videobeschreibung Technik-trifft-Umwelt-Camp in Rosenheim

Im Video wird über die Ereignisse beim Technik-trifft-Umwelt-Camp bei Kiefel GmbH und der Technischen Hochschule in Rosenheim aus dem Sommer 2024 berichtet. Das Video dauert eine Minute und 40 Sekunden und hat das Format 9:16. Oben rechts im Eck ist ein kleines orangenes Rechteck mit abgerundeten Ecken zu sehen. Auf diesem orangenen Hintergrund steht mit weißer Farbe „Technik Zukunft in Bayern“ geschrieben. Das Video ist mit einer energischen Hintergrundmusik unterlegt.

In der ersten Szene kann man eine Maschine erkennen. Durch einen Spalt in der Maschine kann man mehrere junge Personen erkennen. Sie blicken auf einen durchsichtigen Gegenstand, den ein erwachsener Mann in der Hand hält. Der Mann steht vor den Jugendlichen und erklärt ihnen etwas. In der Mitte des Videos erscheint ein orangener Balken. Auf diesem Balken steht in weißer Schrift „Technik-trifft-Umwelt-Camp bei Kiefel GmbH & Technische Hochschule Rosenheim in Rosenheim Sommer 2024“.

Ab Sekunde vier ist ein neues Standbild zu erkennen. Es sind zwölf Jugendliche zu erkennen. Jeder von ihnen hält Gegenstände aus Plastik und anderen Materialien in der Hand. Sie lachen in die Kamera und befinden sich in einer Halle. Am unteren Rand des Videos steht in weißer Schrift auf orangenem Hintergrund „An der TH Rosenheim beschäften sich die Teilnehmenden mit der Frage:“

Ein neuer Clip beginnt ab Sekunde sieben. Zu sehen sind sechs Jugendliche. Sie stehen an einem mit Wasser gefüllten Becken. Das Becken ist Teil einer größeren Maschine. Einer der Jugendlichen bewegt ein Teil innerhalb des Wasserbeckens. Näher an der Kamera ist ein Not-Aus Schalter zu erkennen, der auf der Maschine angebracht wurde. Am unteren Rand des Videos steht in weißer Schrift auf orangenem Hintergrund „Wie macht man aus einem Kunststoff ein nachhaltiges Produkt?“

Ab Sekunde zwölf wechselt die Szene und die Hintergrundmusik stoppt. Zu sehen ist nun ein Mädchen. Sie steht vor einer blauen Tonne und hält eine Schale mit Plastikverschlüssen von Flaschen in der Hand. Parallel dazu erklärt sie folgendes: „Das hier z.B. gehört nicht in diese Tonne, es ist nämlich kein Öl, das haben wir hier bei der Hochschule gesammelt. Das sind Plastikflaschendeckel. Die kann man z.B. zu so kleinem Granulat machen und das Granulat kann man dann später hernehmen.“ Zum Ende des Clips stellt sie die Schale mit den Deckeln auf einen Tisch. Sie greift eine weitere Schale, in dieser befindet sich das von ihr angesprochene Granulat.

Ab Sekunde 25 ist ein neuer Clip zu sehen. Man erkennt einen Jungen. Er steht in einer Werkstatt vor einem grünen Gerät. Er betätigt die Maschine, indem er einen Hebel nach unten drückt. Parallel dazu erklärt er etwas: „Und somit haben wir aus Granulat ein paar Münzen gemacht.“ Am unteren Rand des Videos steht in weißer Schrift auf orangenem Hintergrund „Zum Beispiel werden mit dem Granulat Münzen erstellt.“

Ein weiterer Clip ist ab Sekunde 32 zu sehen. Zwei Jugendliche stehen nebeneinander. Einer von ihnen hält ein flaches, rotes Werkstück in der Hand. In der anderen Hand hält er eine Druckluftpistole. Mit dieser bearbeitet er das Werkstück. Am unteren Rand des Videos steht in weißer Schrift auf orangenem Hintergrund „Und noch weitere Experimente wurden durchgeführt.“

Ab Sekunde 35 sind nacheinander mehrere Bilder zu sehen. Im ersten Bild erkennt man drei Jugendliche, die sich in einer Werkstatt befinden. Sie halten in ihrer Hand eine etwa fünf Meter lange Plastikfolie, die mit Luft gefüllt ist. Die Jugendlichen blicken freundlich in die Kamera. Auf dem nächsten Bild sind wieder mehrere Jugendliche zu sehen. Der Junge im Vordergrund trägt eine Schutzbrille und steht vor einer Maschine. Der Junge hält eine Art Stock in seiner rechten Hand und befördert damit Materialien in eine Öffnung, die sich auf der Oberseite der Maschine befindet. Auf dem darauffolgenden Bild erkennt man wieder einen Jungen. Er steht vor der gerade beschriebenen Maschine und blickt zu dieser. Nun ist auch die Maschine an sich besser zu erkennen: Sie besteht aus einem trichterförmigen Teil, welches sich ganz oben auf der Maschine befindet. Durch dieses können Materialien in die Maschine befördert werden. Aus der Seitenwand des Trichters ragen mehrere Schläuche. Die Schläuche verlaufen Richtung Boden. Im nächsten Bild erkennt man einen anderen Jungen. Er steht an einer Maschine und betätigt gerade das Schutzglas, welches an der Maschine angebracht ist. Der Junge lacht in die Kamera. Im letzten der Bilder sieht man drei Jugendliche. Sie stehen an einer Werkbank. Der Junge im Vordergrund steht vor einer Schraubzwinge, in der er ein rundes, rosafarbenes Werkstück eingespannt hat. Der Junge bearbeitet das Werkstück mit einer Säge.

Ab Sekunde 41 sind zwei Jugendliche zu sehen. Sie gehen auf einem asphaltierten Parkplatz. Hinter ihnen sind mehrere Autos und ein großes Firmengebäude zu sehen. Rechts neben den Jungen geht ein erwachsener Mann, er trägt ein Hemd und Jeans. Die Jungen blicken in Richtung des Mannes und sprechen mit ihm. Am unteren Rand des Videos steht in weißer Schrift auf orangenem Hintergrund „Bei der Firma Kiefel gab es eine Werksführung und eine Vorstellung über nachhaltige Verpackungslösungen.“

Ab Sekunde 45 sind wieder mehrere kurze Standbilder zu sehen, die nacheinander eingeblendet werden. Im ersten Bild sieht man eine Gruppe von Jugendlichen. Sie stehen in einer großen Halle. In der Halle stehen mehrere Maschinen. Vor den Jugendlichen steht ein Mann mit weißem Oberteil. Er erklärt etwas zu den in der Halle befindlichen Maschinen. Am einer der kürzeren Wende der Halle ist ein Schild angebracht. Auf diesem Schild steht in schwarzer Schrift auf weißem Untergrund „KIEFEL TECHNOLOGIES“, sowie ein großes „B“ daneben. Im nächsten Bild erkennt man wieder die Gruppe – jetzt ist sie von einer anderen Perspektive aus zu sehen. Auch der Mann, der sich in einer vorherigen Szene mit den Jugendlichen auf dem Parkplatz unterhalten hat, ist nun zu sehen. Im nächsten Standbild ist ein Junge und ein Mädchen zu erkennen. Das Mädchen lacht, währenddessen der Junge eine transparente Schale aus Plastik in seinen Händen hält. Im nächsten Bild erkennt man drei Jungen. Der Junge im Vordergrund steht vor einer Maschine und blickt direkt in die Kamera. Bei zwei der drei Jungen kann man erkennen, dass sie jeweils einen transparenten Plastikbecher in den Händen halten. Im anschließenden Bild erkennt man wieder eine Gruppe von Jugendlichen. Sie stehen mit dem Rücken zu einem Hochregallager. Im Hochregallager erkennt man mehrere Paletten, auf denen verschiedene Bauteile gelagert sind. Auf dem nächsten Bild ist eine Person zu erkennen. Sie ist von hinten zu erkennen. In ihren Händen hält die Person eine Verpackung aus Plastik. In dieser Verpackung befinden sich zwei verschiedene Flüssigkeiten. Eine der Flüssigkeiten ist durchsichtig, die andere ist blau. Auf der Verpackung steht „KIEFEL TECHNOLOGIES“, dazu ein großes „B“ sowie darunter „OUR FOCUS ON PATIENT SAFETY“. In der nächsten Einblendung sieht man zwei Jugendliche. Sie stehen in einer Lagerhalle auf einer Anhöhe. Von dort aus können sie die gesamte Lagerhalle überblicken.

Die Überblendung zu einer neuen Szene erfolgt in Sekunde 51. Zu erkennen sind sieben Jugendliche. Sie stehen auf einem Baumstamm, der in einer großen Wiese liegt. Die Jugendlichen blicken nach vorne zu einem Mann. Der Mann gestikuliert mit seinen Armen und versucht, den Jugendlichen etwas zu erklären. Am unteren Rand des Videos steht in weißer Schrift auf orangenem Hintergrund „Natürlich kam auch die Freizeit nicht zu kurz.

Im nächsten Clip ab Sekunde 54 sind drei Jugendliche zu erkennen. Sie sitzen an einem Tisch. Auf diesem Tisch haben sie mit Papier einen Turm gebastelt. Der Turm ist etwa 30 Zentimeter groß. Auf den Turm platzieren zwei der Jugendlichen ein leeres Glas. Der Turm ist so stabil konstruiert, dass er dem Gewicht des Glases standhält.

Ab Sekunde 56 sind vier Jugendliche zu erkennen. Sie befinden sich an einer Kletterwand und versuchen, sich nach oben zu bewegen. 

In Sekunde 57 wechselt die Szene erneut. Zu sehen ist eine Gruppe von Jugendlichen. Sie sitzen gemeinsam an einem Tisch und spielen Uno. Neben den Uno-Karten stehen mehrere Flaschen mit Getränken auf dem Tisch.

Ab Sekunde 59 befinden sich die Jugendlichen auf einer Straße in einem Wohngebiet. Sie interviewen sich gegenseitig mit Fragestellungen, wie ihnen das Camp gefallen hat. Zu Beginn fragt ein Mädchen einen Jungen nach seinen Eindrücken vom Camp. Der Junge antwortet darauf: „Ich fand es wirklich schön, ich fand es auch immer wieder schön, Bouldern zu gehen. Ich fand es auch in Sachen Gruppen echt schön. Meine Arme sagen leider genau das Gegenteil.“

Das Mädchen reagiert auf die Antwort des Jungen „Oh wow, das ist ja super. Richtig toll.“

Anschließend befragt ein anderes Mädchen eine Kollegin aus dem Camp: „Wie hat denn das Camp ihre Erwartungen erfüllt?“

Die gefragte antwortet darauf: „Ja, auf jeden Fall. Wir durften sehr viele praktische Erfahrungen sammeln und wurden auch echt super angeleitet.“

Die Fragestellerin antwortet darauf: „Sehr schön, freut mich.“

Das Mädchen, an das die Frage gestellt war, fügt hinzu: „War echt eine schöne Zeit.“

Das Mädchen, das gerade eben die Frage gestellt hat, geht zu einer weiteren Person. Nun steht sie vor einem Jungen und frägt ihn: „Darf ich Ihnen auch eine Frage stellen? Wie war denn das Essen? Hat es Ihnen geschmeckt?“

Der Junge antwortet: „Boah, das war echt lecker. Ich habe noch nie so gut und so viel gegessen. War echt geil.“

Die Fragestellerin antwortet darauf: „Oh wow, richtig toll. Da rentiert es sich ja richtig, hierher zu kommen.“

Der Junge antwortet: „Genau.“

Darauf reagiert das Mädchen: „Wow.“

Ab Minute eins und 36 Sekunden beginnt die letzte Szene. Jetzt ist das gesamte Video mit einem orangenen Hintergrund gefüllt. Der Hintergrund setzt sich aus zwei verschiedenen Farbtönen zusammen – einem helleren und einem dunkleren Orange. Die zwei unterschiedlichen Farbtöne sind wie Sonnenstrahlen angeordnet und animiert, sodass sie sich im Uhrzeigersinn drehen. Auf diesem Hintergrund steht mittig mit einer weißen Schrift „INFOS ZU WEITEREN CAMPS UNTER WWW.TEZBA.DE/CAMPTERMINE“ geschrieben.